Die Politiker haben unter anderem entschieden:
- Das junge Menschen bei der Vorbereitung von Umfragen für junge Menschen beteiligt werden
- Das mehr Räume zum Stillen und Wickeln geschaffen werden
- Das es mehr Flächen für Graffitis für junge Menschen gibt
- Das Konzept zur weiteren Entwicklung der Stadt Schwerin
- Das in Kitas keine Werbung für Parteien gemacht werden darf
- Das bei der Wohnungsgesellschaft Schwerin keine Mitarbeiter betriebsbedingt gekündigt werden dürfen
Die Ausschüsse sollen sich unter anderem beschäftigen mit:
- Wie mit den Graffitis an Friedhofsmauern umgegangen werden soll
- Wie die Parkordnung für Autos in der Werderstraße geändert werden soll