Das Studium besteht aus einem Mix von Mathematik, Naturwissenschaften, Geodäsie (die Wissenschaft von der Vermessung der Erde), Geoinformatik und der Raum- und Landschaftsplanung.
Dabei geht es schwerpunktmäßig um:
- Vermessungstechnische Methoden zur Erfassung von Geodaten (Tachymeter, Laserscanning, Photogrammetrie, Satelliten, Drohnen)
- Medienbruchfreie Verarbeitung und Veredelung von Geobasis- und Geofachdaten (Geoinformationssysteme)
- Bereitstellung von Geobasis- und Geofachdaten (Geodateninfrastrukturen, standardisierte GeoWebDienste)
- Führung und Weiterentwicklung des Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems (ALKIS)
- Bodenordnung (Neuordnen von Grundstückseigentum)
- Grundstücksbewertung
Die Wahl der Hochschule ist grundsätzlich frei. Der Schwerpunkt muss im Bereich Vermessung und Geoinformatik liegen.