Icon von Eye-Able - Strichmännchen mit einladender Haltung
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© Stadtmarketing Gesellschaft Schwerin mbH

Eine runde Sache

In Schwerin bekommen alte Stoffe eine zweite Chance. Wir erwecken sie mit dem Projekt "Fairwertvoll Schwerin" zu neuem Leben.
Beteilige dich an einer runden Sache, bei der aus deinen aussortierten Textilien Neues entsteht: Auf dieser Seite findest du alle Informationen rund um das Projekt und wie unser nachhaltiger Kleiderkreislauf funktioniert.

 

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So geht's

Bringe alte Kleidung ins Geschäft

Bekomme Rabatte im Laden

Gut erhaltene Kleidung gelangt zu karitativen Zwecken oder in zweite Hände

Kaputte Kleidung wird sortiert und zerkleinert

Kreative Profis machen Spieltiere daraus

Vertrieb der Spieltiere für Kindergärten und im Verkauf im Einzelhandel

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Diese Geschäfte in der Innenstadt nehmen teil:

  • Modehaus Kressmann - Mecklenburgstraße 19-23

  • La Mode - Puschkinstraße 48

  • Trend – Dänische Mode - Puschkinstraße 67

  • Spontan - Schusterstraße 3,

  • No.1 Mode - Schmiedestraße 22

  • Lillekids - Schmiedestraße 14

  • Boutique Emma Emmily - Puschkinstraße 73

  • Boutique Arite - Buschstraße 6

  • Schweriner Korkladen - Schmiedestraße 4

  • Lirum Larum - Puschkinstraße 51

  • FKK Unverpacktladen - Münzstraße 24

Eine nachhaltige Idee für Schwerin

In Kooperationen mit dem Einzelhandel in der Schweriner Innenstadt sowie hier ansässigen Unternehmen und Initiativen verfolgen wir eine wirklich nachhaltige Idee: Gespendete Altkleider bekommen durch "fairwertvoll Schwerin" ein neues Leben. Die Kleidersammlungen werden an Hilfsprojekte gespendet oder in einer Produktentwicklung für Spieltiere verwendet, die dann für unterschiedliche Zwecke wieder zum Einsatz kommen.

"fairwertvoll Schwerin" ist ein Modellprojekt der Stadt Schwerin und der Stadtmarketing Gesellschaft, welches in einem regionalen Kreislauf den Textilhandel und Textilverwertung mit Produktentwicklung und karitativen Zwecken verbindet.

Das Projekt „fairwertvoll“ ist ein Teilprojekt des Veranstaltungsclusters aus dem Programm „Re-Start Lebendige Innenstädte M-V“, auf Grundlage des MV-Schutzfonds und wurde kofinanziert aus Mitteln des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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