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Geschwindigkeitsüberwachung - Stadt will mobilen Blitzer wieder voll in Eigenregie übernehmen 19.01.2016

Die Stadt Schwerin will die mobile Geschwindigkeitsüberwachung wieder voll in Eigenregie übernehmen und dazu eine eigene Anlage kaufen oder leasen. Bisher wurde diese Leistung in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Ordnungsdienst von einem privaten Dienstleister erbracht, der die entsprechende Technik, das Fahrzeug und eine technische Hilfskraft zur Verfügung stellte. Die mobile Anlage ist in Schwerin an sechs Tagen in der Woche bis zu 11 Stunden täglich im Einsatz. Der Dienstleister hatte den bestehenden Vertrag fristgerecht zum 31.12.2015 gekündigt. Das Ordnungsamt will die mobile Geschwindigkeitsüberwachung künftig selbst erledigen. Dazu soll eine neue Messanlage zur beidseitigen Geschwindigkeitsmessung angeschafft oder gemietet werden. Die Verwaltung bevorzugt einen Kauf, da dieser in der Gesamtbetrachtung wirtschaftlicher erscheint. Den einmaligen Anschaffungskosten von ca. 170.000 Euro stehen jährliche Mietkosten von 160.000 Euro gegenüber. Bis die neue Anlage einsatzbereit ist, wird die Stadt den mobilen Blitzer weiter vom bisherigen Anbieter mieten. Die mobile Geschwindigkeitsüberwachung in Schwerin erfasst jährlich rund 1,2 Millionen Fahrzeuge, die mehr als 60.000 Geschwindigkeits-überschreitungen begehen.



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