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40 Neuinfektionen in Schwerin/Oberbürgermeister dankt Bundeswehr für Hilfe bei Kontaktermittlung 14.01.2021

Rico Badenschier bedankte sich dafür bei Brigadegeneral Marcus Kurczyk für die Hilfe der Bundeswehr.  © Landeshauptstadt Schwerin/Michaela Christen

Mit 40 Neuinfektionen am Dienstag ist die 7-Tage-Inzidenz in der Landeshauptstadt wieder auf 141,1 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gestiegen. Unter den neuen Meldungen befanden sich 13 Bewohner*innen des Pflegeheims „Im Casino“ und 3 Beschäftigte der Pflegeeinrichtung. 7 der am Mittwoch in der Landeshauptstadt registrierten Corona-Neuinfektionen stammen von Hausärztinnen und Hausärzten, bei denen sich symptomatische Patienten in Behandlung begeben haben. Außerdem wurden 2 positive Tests aus dem Testzentrum gemeldet, 5 Kontaktpersonen sind in der Quarantäne erkrankt und zwei Meldungen wurden von anderen Gesundheitsämtern übermittelt.

Unter den Neuinfektionen sind außerdem insgesamt 7 Meldungen aus den Helios-Kliniken Schwerin und Leezen, davon 4 Patienten und 3 Mitarbeiter.

Die Zahl der aktiven Infektionen liegt derzeit bei 312 (absolut 1151). Überstanden haben die Infektion bereits 805 Menschen. 34 Schweriner*innen sind am oder mit dem Virus verstorben. 28 Personen müssen im Krankenhaus behandelt werden.

Verlängert wird auf Antrag der Landeshauptstadt die Unterstützung der Bundeswehr, die das Schweriner Gesundheitsamt mit 12 Soldatinnen und Soldaten noch bis Mitte Februar bei der Verfolgung von Infektionsketten unterstützt. Oberbürgermeister Rico Badenschier bedankte sich dafür bei Brigadegeneral Marcus Kurczyk, der die Soldatinnen und Soldaten in der vergangenen Woche an ihren Arbeitsplätzen in der Stadtverwaltung besuchte. „Die Soldatinnen und Soldaten leisten bei der Nachverfolgung von Kontakten einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie. Leider sind wir wegen der weiterhin hohen Zahl der Neuinfektionen weiterhin auf diese Hilfe angewiesen“, so Badenschier. Noch bis Ende der Woche sind außerdem 38 Bundeswehrangehörige in Pflegeeinrichtungen der Stadt Schwerin unterstützend im Einsatz, ab 16. Januar sinkt die Zahl der Helfenden auf 25 Soldatinnen und Soldaten.

 

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