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Elternwünsche konnten bei Einschulungen berücksichtigt werden 13.06.2016

Sechs Wochen vor den großen Ferien haben fast alle Schweriner Eltern bereits eine Zusage für die Einschulung ihrer Kinder in die gewünschte kommunale Grundschule erhalten. „In der Regel konnten wir dabei den Erstwunsch der Eltern erfüllen“, berichtet Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow. Die von der Landeshauptstadt für das Schuljahr 2016/2017 bereitgestellten 722 Plätze an den acht staatlichen Grundschulen sind derzeit mit 678 Erstklässlern noch nicht ganz ausgelastet. „Auch dort, wo es Umlenkungen und Widersprüche gegen die Aufnahmeentscheidungen der Schulleitungen gab, wurde mit den Eltern Einvernehmen erzielt“, so die Oberbürgermeisterin.So konnten allein elf Umlenkungen an eine Zweitwunsch-Schule wieder zurückgenommen und drei Widersprüche geheilt werden, weil die zunächst angefragten Erstwunsch-Schulen aufgrund von Rückstellungen oder Absagen doch wieder freie Kapazitäten hatten. Die  sieben privaten Grundschulen werden nach aktuellem Stand im kommenden Schuljahr 165 Schülerinnen und Schüler aus Schwerin in ihren ersten Klassen einschulen.
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