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Impfungen gegen die saisonale Grippe ab 16. Oktober im Stadthaus möglich – Zusätzliche Impfsprechstunde zum Familienaktionstag am 6. Oktober 04.10.2018

Ab dem ab 16. Oktober können sich Bürgerinnen und Bürger kostenlos gegen die saisonale Grippe dienstags im Stadthaus in der Impfsprechstunde impfen lassen. © Landeshauptstadt Schwerin

Kostenlose Grippeschutzimpfungen für alle Bürgerinnen und Bürger bietet ab 16. Oktober 2018 der Fachdienst Gesundheit in seiner Impfsprechstunde, immer dienstags, im Stadthaus, Am Packhof 2-6. Geimpft wird standardmäßig mit dem Vierfach-Impfstoff. „Die Impfung gegen Grippe sollte jedes Jahr durchgeführt werden, vorzugsweise im Oktober oder November. Nach der Impfung dauert es ca. 10 bis 14 Tage bis der Körper einen ausreichenden Schutz aufgebaut hat. Auch eine spätere Impfung zu Beginn des Jahres ist meist noch sinnvoll, da die Grippewelle zumeist erst zum Jahreswechsel ihren Höhepunkt erreicht“, erklärt Dr. Beate Kloesel, Ärztin im Fachdienst Gesundheit der Landeshauptstadt zum Start der diesjährigen Impf-Kampagne. Selbstverständlich bieten auch die ambulanten Arztpraxen die kostenlosen Grippeschutzimpfungen an.

Die reguläre öffentliche Impfsprechstunde des Fachdienstes Gesundheit findet jeweils dienstags in der Zeit von 14.00 bis 17.30 Uhr im 2. Obergeschoss des Stadthauses in Zimmer 2026 statt. Im Rahmen des 10. Aktionstages „Zeit für Familie“ des Schweriner Bündnisses für Familien gibt es eine zusätzliche Impfsprechstunde am Samstag, den 06. Oktober 2018 in der Zeit  von 10 bis 14 Uhr im Stadthaus, Zimmer 2026. Neben der Grippeschutzimpfung sind auch Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung, Keuchhusten und Pneumokokken möglich - ebenso eine allgemeine Impfberatung.

Unter dem Motto „MV impft“ wird es in diesem Jahr viele zusätzliche Impfaktionen geben, auch in den Schulen wird das Thema Impfen einen besonderen Platz einnehmen. Viele Informationen und Hinweise sehen Sie unter www.mv-impft.de

Eine Impfung ahmt eine natürliche Infektion nach und löst die gleichen Abwehrreaktionen in abgeschwächter Form aus. Auf diese Weise „erinnert“ sich das Immunsystem bei Kontakt mit dem „echten“ Erreger und verhindert durch die schnelle Aktivierung spezifischer Abwehrmechanismen die Krankheit. Neben der Impfung sollten jedoch weitere Maßnahmen ergriffen werden, um das Risiko einer Infektion zu verringern. So sollte der enge Kontakt  zu Personen mit einer akuten Atemwegserkrankung vermieden werden. Auch das regelmäßige gründliche Händewaschen gehört noch immer zu den wirksamen Vorbeugemaßnahmen gegen eine Infektion.

Hinweis:
Eine echte Virusgrippe (Influenza) ist keine einfache Erkältungskrankheit, sondern eine ernstzunehmende Erkrankung. Insbesondere chronisch Kranke, Personen ab 60 Jahre sowie Schwangere sollten sich impfen lassen, da bei diesen Bevölkerungsgruppen ein erhöhtes Risiko besteht, dass die Erkrankung schwerwiegende Folgen hat.

Für medizinisches Personal gilt die Impfempfehlung gleichermaßen, da durch die Vielzahl enger Patientenkontakte grundsätzlich eine erhöhte Ansteckungsgefahr, aber auch das Risiko besteht, dass sie die Grippeviren an ihre Patienten weiter übertragen. Ebenso ist die Impfung allen Personen zu empfehlen, die Angehörige schützen möchten, die nicht geimpft werden können.

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