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Freitagsgebete nicht mehr in der Turnhalle Perleberger Straße - Stadt bietet andere Halle an 01.08.2017

Ab dieser Woche kann der Islamische Bund (IB) die Turnhalle in der Perleberger Straße 18 nicht mehr für die Freitagsgebete nutzen. Grund ist eine fehlende baurechtliche Nutzungsgenehmigung. Die Änderung der Nutzungsgenehmigung muss vom Mieter beantragt werden. Sie ist erforderlich geworden, weil die Freitagsgebete inzwischen regelmäßig von mehr als 200 Menschen besucht werden. „Die bestehende Genehmigung für die sportliche Nutzung lässt diese Überschreitung nicht zu, kann aber auf Antrag des Mieters für die Nutzung als Gebetsraum nach bautechnischer Prüfung angepasst werden. Darüber haben wir den IB rechtzeitig informiert und die entsprechenden Bauunterlagen zur Verfügung gestellt“, heißt es aus der städtischen Fachbehörde für Sport.

Als Ausweichquartier für die Sommerferien hat die Stadt dem Islamischen Bund nun übergangsweise die Turnhalle in der Hamburger Allee 240 angeboten. Diese ist für bis zu 375 Personen zugelassen.

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