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Schwerin bereitet sich auf Corona-Virus vor 27.02.2020

 © Davizro Photography

Die Landeshauptstadt bereitet sich auf die Ankunft des Corona-Virus vor. „Wir haben inzwischen eine neue Lage. Da die Infektionsketten nicht mehr nachvollzogen werden können, breitet sich das Virus weiter aus“, sagt Oberbürgermeister Rico Badenschier.

Laufend aktualisierte Informationen erhalten Bürger auf der Internetseite des Robert-Koch-Instituts: Das Robert Koch-Institut (RKI) bewertet alle Informationen zum neuartigen Corona-Virus und gibt Hinweise zu Diagnostik, Hygiene und Infektionskontrolle sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) unter: https://www.rki.de Auch das Bundesgesundheitsministerium hat eine Hotline zum Coronavirus unter 030 346 465 100 geschaltet.

Schwerin hat einen kommunalen Pandemieplan und ist damit auf eine mögliche Infektionswelle gut vorbereitet. „Unser Gesundheitsamt steht in engem Kontakt mit dem Landesgesundheitsamt, den Ministerien auf Landesebene und den Gesundheitseinrichtungen der Stadt. Die Kliniken sind über die zu erwartende neue Herausforderung informiert und bereiten sich vor. In der gegenwärtigen Situation ist es nicht vorgesehen, präventiv Kitas und Schulen zu schließen und Veranstaltungen abzusagen“, sagte Oberbürgermeister Rico Badenschier. Die Stadtverwaltung steht unter der Rufnummer 0385 545-3333 montags bis donnerstags von 8:00 bis 16:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 12:00 Uhr für Fragen rund um das Coronavirus zur Verfügung und hat unter www.schwerin.de wichtige Informationen zusammengestellt.

Wir bitten die Bürger, sich durch die Einhaltung hygienischer Verhaltensregeln selbst vor einer Infektion zu schützen:

  • Exakte Händehygiene im Alltag wie z. B. das gründliche Hände waschen nach Personenkontakten, nach der Benutzung von Sanitäreinrichtungen und vor der Nahrungsaufnahme sowie nach Kontakt mit Gegenständen oder Materialien in der Öffentlichkeit
  • Einhalten der Husten- und Niesetikette
  • Vermeiden von Händegeben, Anhusten, Anniesen,
  • Vermeiden von Berührungen an Augen, Nase oder Mund,
  • Nutzung und sichere Entsorgung von Einmaltaschentüchern,
  • intensive Raumlüftung,
  • die Empfehlung für Erkrankte, im eigenen Interesse zu Hause zu bleiben, um weitere Ansteckungen zu verhindern,
  • die Vermeidung von direkten Kontakten zu möglicherweise erkrankten Personen
  • ggf. Großveranstaltungen meiden
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