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Bombenfund in der Feldstadt Evakuierung läuft am Sonnabend um 8.00 Uhr an/ Bürgertelefon unter 5000-444 20.07.2012

In der Feldstadt ist bei Sondierungsarbeiten an einem Verdachtspunkt erneut  ein Kampfmittel aus dem 2. Weltkrieg gefunden worden. Die Fundstelle liegt an der Ecke Feldsraße/Schäferstraße außerhalb der Fahrbahn. Der Munitionsbergungsdienst Mecklenburg-Vorpommern hatte den Verdachtspunkt am Freitagnachmittag freigelegt. Um 18 Uhr stand fest, dass es sich tatsächlich um eine 150 Pfund Bombe aus dem letzten Weltkrieg handelt.

Die Fundstelle wurde weiträumig durch Ordnungsdienst und Polizei abgesperrt. Die Entschärfung der Bombe soll bereits am Sonnabend, dem 21. Juli,  erfolgen.In der Nacht von Feitag auf Sonnabend  wird die Fundstelle durch die Polizei bewacht.

Um möglich Gefahren für die Bevölkerung auszuschließen, müssen die Bewohnerinnen und Bewohner am Sonnabend ab  8.00 Uhr ihre Wohnungen im Evakuierungsraum rund um die Fundstelle verlassen. Die Evakuierung soll bis spätestens 14. 00 Uhr abgeschlossen werden.  Die Kampfmittelentschärfung soll gegen 15.00 Uhr beginnen.Betroffen von der Evakuierung sind 1147 Menschen. Als Ausweichunterkunft steht dieTurnhalle des Gymnasiums Friedericianum in der Goethestraße 74 zur Verfügung.Dort ist bis zum Ende der Maßnahme eine Betreuung  durch das DRK abgesichert.

Zum  Evakuierungsraum gehören

Feldstraße 1-34
Gartenstraße 3a – 27
Große Wasserstraße 1 – 17Kar-Liebknecht-Platz 2-8
Eisenbahnstraße 2-38
Hermanstraße 13 und 17
Brunnenstraße 5,11,13,15a,25,29,
Kehrwieder 1-2
Seestraße 7-24
Schäferstraße 20-46
Wallstraße 44-46

Das Augustenstift muss nicht evakuiert werden. Zusätzlich wird durch die Polizei am  Sonnabend ab 8.00 Uhr ein erweiterter Absperrbereich entlang des Ostorfer Ufers, des Platzes der Jugend, der Goethe- und Wallstraße errichtet, den nur Anwohner befahren dürfen.
Der Ordnungsdienst der Landeshauptstadt  informiert  am Freitagabend die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner per Handzettel über die bevorstehende Evakuierung.

Für Bürgeranfragen ist bis auf weiteres rund um die Uhr ein Bürgertelefon unter  5000-444 geschaltet.  Über weitere Maßnahmen werden Sie über die Medien,  das Bürgertelefon und unsere Internetseite www.schwerin.de informiert.
 

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