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Gelungener Jahresauftakt des Stadtteilmanagements Neu Zippendorf und Mueßer Holz für das „Quartier63“ 28.01.2019

Moderierte Podiumsdiskussion zu den Visionen über die Stadtteile Neu Zippendorf/Mueßer Holz. v. l. Julia Quade, Rico Badenschier, Robert Erdmann, Peter Metzler © Susann Jentzen (Landgesellschaft MV)

Im Atrium der Astrid-Lindgren-Schule fand gestern der traditionelle Neujahrsempfang statt, zu dem erstmals die neuen Stadtteilmanagerinnen, Julia Quade und Sandra Tondl, einluden.

Etwa 60 Gäste, Anwohner aus Neu Zippendorf und dem Mueßer Holz sowie Vertreter aus Politik, Vereinen und ansässigen Unternehmen, kamen zu dem feierlichen Empfang, der musikalisch vom Rock- und Pop-Chor der Astrid-Lindgren-Schule eröffnet wurde. Julia Quade und Sandra Tondl stellten in Dialogform ihre Arbeit, Projekte für das Jahr 2019 und die neue Facebook-Seite des Quartiersmanagements facebook.com/quartier19063 vor.

Im anschließenden Podiumsgespräch zum Thema „Visionen für die Dreescher Stadtteile in den nächsten 25 Jahren“ mit dem Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Schwerin, Dr. Rico Badenschier, gab es eine zukunftsweisende Headline für die Presse: „Gentrifizierung geglückt, die Stadtteile werden von Jung bis Alt bewohnt und leben hier gern.“

Robert Erdmann, Geschäftsführer der LGE Mecklenburg-Vorpommern GmbH, die als Trägerin des Stadtteilmanagements fungiert, erläuterte die Rolle der Quartiersarbeit für die LGE, die seit über 25 Jahren Sanierungsträgerin für Städte und Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern sei. Zur städtebaulichen Entwicklung gehörten sowohl Erschließungsprojekte als auch Maßnahmen zur Stadterneuerung. Er sagte: „Wir betreuen seit vielen Jahren im Auftrag der Stadt Schwerin den Stadtumbau in Neu Zippendorf und im Mueßer Holz. Dabei geht es darum, mit Städtebauförderungsmitteln und anderen Programmmitteln, städtebauliche Missstände zu beseitigen und bauliche Impulse, wie den Campus am Fernsehturm, zu setzen. Mit der Übertragung des Stadtteilmanagements auf die LGE verbinden wir die Hoffnung, investive Maßnahmen mit sozio-kultureller Quartiersarbeit zu verknüpfen, und das Stadtteilmanagement stärker strategisch auszurichten.“

Der Leiter der Astrid-Lindgren-Schule, Peter Metzler, betonte, dass eine fundierte und umfassende Bildung für junge Menschen unbedingt nötig sei.
Erstmals gab es ein zeichnerisches Protokoll: Illustratorin Katharina Gschwendtner setzte den Verlauf des Abends in aussagekräftige Grafiken um.
Der Abend wurde medial begleitet und mit einem geschmackvollen Buffet des orientalischen Cafés DAR Schwerin genussvoll beendet.

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