911 Schwerinerinnen und Schweriner nutzten Schwerin-Card
25.03.2013
911 Schwerinerinnen und Schweriner haben im vergangenen Jahr bei der Landeshauptstadt Schwerin die Schwerin-Card beantragt. Seit dem Höchststand im Jahr 2010 mit 1300 Schwerin-Cards ist der Nutzerkreis damit in den vergangenen zwei Jahren deutlich zurückgegangen. Die Schwerin-Card berechtigt zur vergünstigten Nutzung verschiedener Kultureinrichtungen, die sich in Trägerschaft der Landeshauptstadt befinden. Ihre Inhaber erhalten im Volkskundemuseum, in der Volkshochschule und Sternwarte, im Theater und Schleswig-Holstein-Haus, im Stadtarchiv, im Busch-Club, im soziokulturellen Zentrum „Der Speicher“, im Zoo, in der Stadtbibliothek, im Konservatorium und in der Schwimmhalle besondere Ermäßigungen.
Besonders attraktiv sind die Theaterermäßigungen. Außer bei Premieren und Gastspielen werden jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn bis dahin nicht verkaufte Karten an Inhaber der Schwerin-Card zum Preis von drei Euro abgegeben.Anspruch auf die Rabatt-Karte haben Bürgerinnen und Bürger, die ihren Hauptwohnsitz in der Landeshauptstadt Schwerin haben und entweder Leistungen zur Grundsicherung, Wohngeld oder Arbeitslosengeld II erhalten. Die gelb-blaue Schwerin-Card ist so groß wie eine Visitenkarte und ist im BürgerBüro des Stadthauses, Am Packhof 2-6, gegen Vorlage des entsprechenden Berechtigungsnachweises erhältlich.