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18 neue Infektionen/Stadt Schließt Kita „St. Anna“ 03.11.2020

Am Dienstag ist die Zahl der Neuinfektionen in der Landeshauptstadt um 18 neue Fälle gestiegen. Die Gesamtzahl der Infektion seit Beginn der Pandemie liegt jetzt bei 228, abzüglich der Genesenen gibt es derzeit 84 aktive Infektionen und sechs Erkrankte, die stationär im Krankenhaus behandelt werden müssen. Bei den Neuinfektionen handelt es sich überwiegend um Einzelfälle, um bereits in Quarantäne befindliche Kontaktpersonen und Reiserückkehrer. Im Zusammenhang mit der Infektion an der an der Beruflichen Schule ecolea wurden drei schon in Quarantäne befindliche Kontaktpersonen -  ein Lehrer und zwei Schüler – positiv getestet.  Auch drei weitere Kontaktpersonen aus der IGS Bertolt Brecht hatten ein positives Ergebnis.

Nicht in der Schweriner Statistik enthalten, aber mit Auswirkungen auf die Landeshauptstadt ist die Infektion einer Kita-Mitarbeiterin des Kindergartens „St. Anna“. In der Einrichtung werden 16 Kinder in der Krippe und 68 Kinder im Kindergarten betreut. Für die betreuten Kinder und alle 16 Mitarbeiter der Einrichtung ordnet das Gesundheitsamt eine 14-tägige Quarantäne an. Die Einrichtung wird per Allgemeinverfügung geschlossen. Eine Reihentestung ist nach dem neuem RKI-Testschema nicht vorgesehen. Für alle in Quarantäne befindlichen Personen gilt eine strenge Symptomüberwachung und Testung, wenn sich Symptome einer Erkrankung zeigen.

Stadt schließt auch Kinder- und Jugendtreffs für zwei Wochen

Nachdem seit Montag städtische Kultureinrichtungen sowie alle Sporthallen und Schwimmbäder für den Kinder- und Jugendsport geschlossen wurden, müssen jetzt auch die Kinder- und Jugendtreffs alle Indoor-Aktivtäten für die kommenden zwei Wochen einstellen. Die Einrichtungen werden per Allgemeinverfügung geschlossen. „Wenn wir Schulen und Kitas mit strengen Hygienekonzepten und der Trennung von Klassenstufen und Kohorten offen halten wollen, dann macht es keinen Sinn, wenn sich Kinder verschiedener Schulen und Altersgruppen am Nachmittag im Jugendtreff begegnen. Unsere Entscheidungen müssen konsequent und für die Bürger nachvollziehbar bleiben. Alle unnötigen Infektionsrisiken sind zu vermeiden“, erläutert Oberbürgermeister Rico Badenschier die Entscheidung des von ihm geleiteten Corona-Krisenstabes.

 

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