Über die neuen Projekte des Bauunternehmens Hermann Schütt Hoch- und Tiefbau Schwerin GmbH informierte sich Baudezernent Bernd Nottebaum beim Unternehmensbesuch in Görries in der Langen Badlow. Ob Wohnungsbau in Krebsförden, in den Waisengärten – überall in Schwerin sind die Mitarbeiter von Hermann Schütt tätig. Zahlreiche Wohnungsprojekte wurden und werden umgesetzt. „Vor einigen Jahren mussten die Mitarbeiter noch sehr oft nach Hamburg zu Baustellen fahren, doch in den vergangenen Jahren wird vermehrt in Schwerin investiert. So können unsere Leute verstärkt vor Ort und der Region arbeiten“, erzählt Geschäftsführer Patrick Schütt. Hermann Schütt ist ein Familienunternehmen, das bereits seit 40 Jahren sich am Markt behauptet. 60 Mitarbeiter sind beim Unternehmen beschäftigt.
Aber nicht nur neue Bauten gehören zum Aufgabenfeld. Ein weiteres Standbein ist die Sanierung und Restaurierung historischer Gebäude. Bauten, wie das Schweriner Schloss, Schloss Wiligrad, Schloss Güstrow oder Schloss Bothmer wurden durch die fachkundigen Fähigkeiten der Mitarbeiter restauriert. In die ehemalige Artillerie Kaserne in der Stellungstraße zog nach den Bauarbeiten das Finanzamt ein. Auch am Augustenstift oder am Rathaus am Markt war das Unternehmen im Einsatz. In den vergangenen Jahren wurden auch eine Vielzahl von Gewerbeobjekten, Einkaufsmärkte, Schulen und Turnhallen übergeben. Wer mit offenen Augen durch die Stadt geht, wird das Signet HS an unzähligen Baustellen entdecken.