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Die Grazien sind zurück - Weiterer Abschnitt des Fernradweges Hamburg – Rügen übergeben 17.12.2018

Am 17. Dezember 2018 kehrten die „Grazien

Rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest ist der vorletzte Abschnitt des Radfernweges Hamburg – Rügen im Bereich des Ostufer Ufers zur Nutzung freigegeben. Restarbeiten werden im Frühjahr erfolgen. Dann ist auch die Umsetzung des letzten Abschnitts bis zu den Berliner Torhäusern am Platz der Jugend geplant. „Für die Neugestaltung dieses wichtigen Fernradweges jenseits stark befahrener Verkehrstrassen wurden insgesamt 3,3 Millionen Euro investiert. 90 Prozent der Kosten stammen aus Fördermitteln. Nicht nur für Touristinnen und Touristen, sondern insbesondere auch für die Einwohnerinnen und Einwohner der Landeshauptstadt Schwerin konnte damit das Radwegenetz und sein Umfeld mit guten Wegen, Sitz- und Rastmöglichkeiten sowie Spielgelegenheiten erheblich aufgewertet werden“, so Ilka Wilczek, Werkleiterin des Eigenbetriebes SDS – Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Schwerin. Der neu gestaltete Radweg führt auf einer Länge von sechs Kilometern von der Gadebuscher Straße entlang des Lankower und Ostorfer Sees in Richtung Schloss.
 
Auf diesem Weg treffen Spaziergängerinnen und Spaziergänger sowie Radfahrende jetzt auch wieder auf die drei „Grazien“. Die Skulpturen, die im Jahr 2010 auf drei Stümpfen der ehemaligen Pappelallee entlang des stadtseitigen Ufers am Ostufer See entstanden waren, hielten leider nicht sehr lange und mussten nach nur fünf Jahren aus Sicherheitsgründen entfernt werden. Holzbildhauer Nando Kallweit, der die zeitlose Installation geschaffen hatte, fertigte in den zurückliegenden Monaten drei neue Skulpturen. Die drei Frauen, die Stolz, Wehrhaftigkeit und Fruchtbarkeit symbolisieren, thronen auf vier Meter hohen Corten-Stahlsäulen. Sie wurden mit der Kettensäge aus haltbarem Eichenholz gearbeitet. Drei Bodenstrahler werden die in roter Farbe gehaltenen Skulpturen illuminieren, sagt Marlies Bachmann, Sachgebietsleiterin Investitionsmanagement beim Eigenbetrieb SDS.

„Dieses Projekt zeigt, dass wir mit dem Bau touristischer Radwege im Huckepackverfahren auch wichtige Alltagsradwege unserer Stadt sanieren. Das macht das Radfahren in unserer Stadt insgesamt attraktiver“, so Oberbürgermeister Dr. Rico Badenschier.

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