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„I Love Pubertät“ Sehenswerte Ausstellung im Kunstverein 02.08.2012

Wer kennt sie nicht. Die Tücken des Erwachsenwerdens. Die vom Kunstverein Schwerin präsentierte Ausstellung unter dem Titel „I Love Pubertät“ hat auch Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow an frühere Zeiten erinnert. „Eine nicht so leichte Zeit für Jugendliche und Eltern gleichermaßen. Die Kinder wollen sich abnabeln und ausprobieren. Und wir als Eltern mussten lernen, loszulassen“, beschreibt Angelika Gramkow ihre Erfahrung mit dem Erwachsenwerden ihrer Kinder. Zu sehen sind am Spieltordamm noch bis zum 19. August fünf künstlerische Positionen von Heike Kati Barath und Joachim Weischer zu einer Zeit der Ersten-Male, der knallroten Köpfe und der abenteuerlichen Experimente mit sich, der Familie und den Anderen. Im Fokus der Ausstellung stehen aber weniger die konkreten Probleme junger, mit sich und der Welt ringender Heranwachsender, vielmehr ging es um allgemeingültige Fragen zum sozialen Kontext dieser wildschrägen Phase des Lebens. Die Verwaltungschefin nutzte während des Rundgangs durch die Schau mit Dr. Julia Wirxel, Organisatorin und Leiterin des Kunstvereins Schwerin, ins Gespräch zu kommen und informierte sich über weitere Projekte des Vereins.
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