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Neuausrichtung der städtischen Beteiligungsverwaltung vor Abschluss 30.10.2012

Im Oktober 2010 hat die Schweriner Stadtvertretung das Konzept zur Umsetzung der Neuorganisation der Beteiligungsverwaltung der Landeshauptstadt Schwerin einstimmig zur Kenntnis genommen. Hauptziel der Neuausrichtung ist, die Beteiligungsverwaltung zu einem Instrument der strategischen Steuerung der städtischen Gesellschaften und Eigenbetriebe weiterzuentwickeln. „Diesen Prozess können wir Ende dieses Jahres abschließen“, berichtet Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow. „Die Gesellschaft für Beteiligungsverwaltung Schwerin mbH als städtischer Beteiligungsmanager hat die umfangreichen Vorgaben aus dem Konzept umgesetzt und die notwendigen Grundlagen für ein echtes Beteiligungscontrolling geschaffen“, so die Verwaltungschefin weiter.

Mit der Einführung von „Leitlinien guter Unternehmensführung“ wurden Standards festgelegt, die als einheitliche Arbeitsgrundlage für alle städtischen Unternehmen dienen. Damit sind Maßstäbe einer verantwortungsvollen Führung von öffentlich finanzierten Unternehmen fest verankert.

Für den weiteren Ausbau eines effektiven Controllings der städtischen Beteiligungen wurde zusammen mit dem Beteiligungsmanagement der Hansestadt Rostock eine webbasierte Beteiligungsverwaltung und ein IT-gestütztes Beteiligungscontrolling als Referenzlösung für das Land Mecklenburg-Vorpommern eingeführt und in Betrieb genommen. „Wir sind mit diesem System in der Lage, neben einer verlässlichen und übersichtlichen Aufbereitung von Informationen an die unterschiedlichen Adressaten wie Verwaltungsleitung, Stadtvertretung, Aufsichtsräte, Gesellschafter und Kommunalaufsicht auch Veränderungen in der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit unserer Unternehmen schneller als bisher zu erkennen und Maßnahmen der Gegensteuerung einzuleiten,“ berichtet Matthias Dankert, Geschäftsführer der Gesellschaft für Beteiligungsverwaltung Schwerin mbH.
Mit einem ausgewogenen Zielvereinbarungssystem und einer weiteren Optimierung der Steuerung soll zukünftig erreicht werden, dass die kommunalen Unternehmen einen wesentlichen Beitrag zur Entlastung der schwierigen finanziellen Situation der Landeshauptstadt Schwerin leisten.
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