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Schwerin hat kein Interesse am „Verbluten“ des Volkstheaters Rostock 17.09.2014

Mit Bedauern weist Schwerins Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow Befürchtungen des neuen Intendanten des Volkstheaters Rostock zurück, dass die Landeshauptstadt Schwerin  ein Interesse daran haben könnte, das Volkstheater Rostock „verbluten“  zu lassen, weil das Mecklenburgische Staatstheater davon einen Vorteil haben könnte. „Das ist mitnichten so. Der schmerzhafte  Prozess einer Zielvereinbarung, die  mit Stellenabbau, einem Haustarifvertrag und Einschnitten in das Programm verbunden ist, läuft am Schweriner Theater auf Hochtouren  und wir wissen nicht, was in diesem Prozess an künstlerischer Qualität auf der Strecke bleibt. In  Schwerin haben sich aber Bürgerinnen und Bürger, Stadtvertretung und Stadtverwaltung mit der Oberbürgermeisterin an der Spitze entschieden, dass wir gemeinsam um unser Theater kämpfen und mit dem Land das  tragfähige Zukunftsmodell eines Staatstheaters Mecklenburg auf die Beine stellen. Dieses Ziel wollen wir aber nicht auf Kosten des Volkstheaters in Rostock erreichen.“ Dem neuen Intendanten des Volkstheaters Sewan Latchinian wünschte Angelika Gramkow eine ähnliche Einigkeit in der Rostocker Stadtgesellschaft, um die Weichen für die Zukunft seines Hauses zu stellen.
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