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Einladung zur Graffiti-Session am Club Zenit: Jugendliche gestalten ein gemeinsames Gesamtkunstwerk 06.08.2025

Dieses Motiv ist an der Wallstraßenbrücke entstanden © Graffiti Freunde Schwerin e.V

Am 16. August 2025 wird der Club Zenit in Schwerin zur kreativen Bühne für junge Menschen: Im Rahmen einer ganztägigen Graffiti-Session sind Jugendliche ab 14 Jahren eingeladen, gemeinsam mit professionellen Graffitikünstlerinnen und -künstlern ein großes Wandbild zu gestalten.

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht! Ob Anfängerin oder erfahrener Sprayer – wer Lust auf Kreativität, Teamarbeit und urbanes Design hat, kann sich ab sofort per Nachricht unter der Mail-Adresse GraffitiFreundeSchwerin@gmx.de oder auf dem Instagram-Kanal @graffitifreundeschwerin bewerben. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Graffiti als Statement – kreativ und legal

Graffiti ist längst mehr als eine rebellische Ausdrucksform – sie ist anerkannte urbane Kunst, die Räume verändert, Gesellschaft kommentiert und junge Kreativität sichtbar macht. Die Aktion am Club Zenit setzt bewusst auf einen positiven Umgang mit Graffiti. Ziel ist es, Jugendlichen Raum für künstlerischen Ausdruck zu bieten – ganz legal und professionell begleitet.

Die Teilnehmenden werden aktiv in die Gestaltung eingebunden: Sie entwickeln eine gemeinsame Idee, lernen unterschiedliche Techniken kennen und erfahren, wie aus Farbe und Fläche ein echtes Gesamtkunstwerk entsteht. Auch die höheren Fassadenbereiche des Clubs stehen für das Projekt zur Verfügung – inkl. Arbeitsgerüst, Musik und Verpflegung.

Im Anschluss an die Sprayaktion lädt der Club Zenit zur Open Mic Party ein. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen, mit den Künstlerinnen und Künstlern ins Gespräch zu kommen, sich inspirieren zu lassen oder einfach nur die Stimmung zu genießen.

Bands, die auf der Open Mic Bühne auftreten möchten, können sich direkt beim Club Zenit melden.

Ein Projekt für und mit Jugendlichen

Die Graffiti-Session des Vereins Graffiti Freunde Schwerin e.V. wird unterstützt vom Trägerverbund I + II der Kinder- und Jugendarbeit und der Jugendsozialarbeit der Landeshauptstadt. Die Initiative will ein deutliches Zeichen gegen illegales Sprayen setzen – und zeigt, wie künstlerischer Selbstausdruck im öffentlichen Raum legal und wirkungsvoll möglich ist.

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Kontakt

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