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Ausstellungen

Vernissage am Sonntag 4. August
"Die Erde brennt. Carlo Leopold Broschewitz“

Die friedliche Vertreibung aus dem Paradies. Carlo Leopold Broschewitz © VG-Bild Kunst, Bonn 2024

Ausstellung zeigt Gemälde und Plastiken des gebürtigen Rostocker Künstlers  

Für die Kleine Galerie im Kulturforum hat Carlo Leopold Broschewitz eine Ausstellung konzipiert, die er unter das Thema „Die Erde brennt“ stellt. In Anwesenheit des Künstlers wird diese am Sonntag, 4.8., um 11.30 Uhr eröffnet.

Der lapidare Titel verweist auf bittere Realitäten. Die Werke des Künstlers zeigen jedoch ein leichtes und buntes Bild dieser Welt. Lebendig und spielerisch wirken die Darstellungen auf seinen Gemälden: Helle, fantasievolle Idyllen, in denen Mensch und Tier harmonisch miteinander leben. Beim genauen Hinsehen sind die Tiefe und Ernsthaftigkeit dieser Bildgeschichten zu entdecken, ebenso wie in den großen Keramiken und den Tierfiguren, die der Künstler in Bronze gegossen hat.

Carlo L. Broschewitz, 1980 geboren, studierte Philosophie in Rostock, Produktdesign in Wismar, lernte Steinbildhauer und studierte Bildhauerei an der Hochschule für Kunst Burg Giebichenstein. Zu Malen begann Broschewitz im Jahr 2014. Er ist in namhaften Galerien und Museen mit Einzel- und Gruppenausstellungen präsent. Seit 2023 ist der Künstler mit Werken in der Landeskunstsammlung MV vertreten.

Kulturdezernent Silvio Horn eröffnet die Ausstellung. Die Leiterin des Kulturforums Dörte Ahrens wird in die Ausstellung einführen. Musikalisch begleiten Justin Jörg-Willi Drews / Tuba, Gesang und Yuko Ellinger / Klavier die Vernissage.

Der Eintritt am Eröffnungstag ist frei.

Dauer der Ausstellung: 4. August bis 13. September 2024

Eintritt: 4,-/erm. 2,- Euro

Einladung zur Vernissage

Lena Kaapke GRADIENTEN
Sonderausstellung bis 1. September 2024

Atmografiken © Lena Kaapke, VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Fotografie: Helmut Kunde

LENA KAAPKE - GRADIENTEN
Die Kieler Bildhauerin und Konzept-Künstlerin Lena Kaapke (*1989) arbeitet vornehmlich, aber nicht ausschließlich im Medium der installativen Keramik. Ihre Werke sind subjektive Befragungen: In kartografischen Erkundungen nähert sie sich vielfältigen Themen wie etwa Bevölkerungswachstum, Umweltzerstörung, Handwerk, Arbeitsbedingungen oder keramische Farbe.
Gradienten beschreiben die Veränderung einer Variablen in Abhängigkeit zu räumlichen Parametern. Gradienten sind Maßstäbe, fixierte Beschreibungen von Bewegung im Raum. So zeigt die Ausstellung Gradienten subjektive Vermessungen der Künstlerin von Farbe, Verhältnissen und Verteilung. Ihre Befragungen werden Raum und Bild.
Kaapkes Arbeiten wurden international ausgestellt und vielfach ausgezeichnet. Seit 2021 ist sie als eine der jüngsten Künstlerinnen in der Bundessammlung für zeitgenössische Kunst der Bundesregierung vertreten.

Rahmenprogramm der Ausstellung:

Dialogführung mit Lena Kaapke und Dörte Ahrens >> So 14. Juli 15.00 Uhr 

Führungen mit der Kuratorin Dörte Ahrens
>> So 30. Juni 15.00 Uhr
>> Mi 24. Juli 18.00 Uhr
>> Do 22. August 11.00 Uhr
>> So 1. September 16.00 Uhr sowie nach Vereinbarung


Eintritt: 5,- Euro/erm. 3,-Euro

Führungen 2,- EUR zzgl. Eintritt, Gruppenführungen nach Vereinbarung

Ausstellung kunst für schule bis 28. Juli

 © Kulturwerk BBK M-V

22 Workshops • 25 Künstler*innen • 22 Schulen • 17 Orte • mehr als 250 Schüler*innen

Die Workshopergebnisse werden in diesem Jahr in einer sich anschließenden Ausstellung bis zum 28. Juli 2024 gezeigt. Gelegenheit für viele Schüler*innen, Eltern und Interessierte, sich über das Projekt zu informieren.

Gezeigt werden die Ergebnisse in einer sich anschließenden dreiwöchigen Ausstellung. Einem breiten Publikum wird damit über einen längeren Zeitraum das Projekt kunst für schule mit seinen Projektpartnern Kulturforum, Künstler*innen, Lehrer*innen, Schüler*innen und  Schulen in Mecklenburg-Vorpommern engagiert präsentiert.

kunst für schule wird vom Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern gefördert und steht unter der Schirmherrschaft von Ministerin Bettina Martin.

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