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Schwerin ehrt Staatskapelle für Echo-Klassik Eintragung ins „Goldene Buch“ der Landeshauptstadt 01.11.2012

Die Mecklenburgische Staatskapelle wird am 6. November als Anerkennung für den ECHO Klassik 2012  mit einer Eintragung  in das „Goldene Buch“ der Landeshauptstadt geehrt.
„Die Auszeichnung der Mecklenburgischen Staatskapelle mit dem Musik-Oscar ist ein erneuter Ausweis für die hohe künstlerische Qualität des Mecklenburgischen Staatstheaters, das in den letzten drei Jahren regelmäßig bundesweit renommierten Auszeichnungen errungen hat“, so Oberbürgermeisterin und Kulturdezernentin Angelika Gramkow.Ausgezeichnet wurden seit 2010 u. a. das Konzept der „Theater-Theken-Nacht“ im Wettbewerb „Land der Ideen“, 2011 Herbert Fritschs Schauspielinszenierung „Der Biberpelz“ mit der Einladung zum Theatertreffen nach Berlin , die Schauspielerin Jana Kühn als Chanson-Preisträgerin beim Bundeswettbewerb Gesang sowie Sonja Isemer und Klaus Bieligk als Nachwuchsschauspielerin bzw. Schauspieler des Jahres 2011. „Schwerin kann wirklich stolz auf die herausragenden Leistungen seines Theaters sein, zumal diese unter wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen erzielt wurden und werden.“
Den  ECHO Klassik 2012 in der Kategorie „Konzerteinspielung des Jahres Bläser“ erhielt die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin gemeinsam mit den Solisten Giuliano Sommerhalder, Simone Sommerhalder und Roland Fröscher für die Aufnahme „Amilcare Ponchielli: Konzerte für Trompete“.
Hintergrund
Die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin mit ihren 450 Jahren gilt als eines der ältesten deutschen Orchester. Mitte des 18. Jahrhunderts entwickelte sich die Hofkapelle zu einem angesehenen Klangkörper in deutschen Landen. Namen wie: Johann Wilhelm Hertel, Franz Anton Rösler, Friedrich von Flotow als Intendant des Theaters oder Georg Alois Schmitt als Hofkapellmeister bereichern die Schweriner Musikgeschichte. Wagner-Verehrer fanden mit dem Schweriner Musiktheater eine gute Adresse. Unter den klangvollen Namen reihen sich Johannes Brahms und Felix Mendelssohn-Bartholdy als Dirigenten und Virtuosen ein.Mit der neuen Landesverfassung erhielt die Hofkapelle 1926 ihren heutigen Namen: Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin. Ein reiches Repertoire zeichnete die Musiktheater- und Konzertpläne aus. Namhafte Dirigenten wie: Rudolf Neuhaus, Kurt Masur, Heinz Fricke, Klaus Tennstedt, Hartmut Haenchen, Ivan Törzs, Matthias Foremny – um einige zu nennen – prägten Geist und Seele, die Klangkultur des Orchesters.
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