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Jobcenter führt neue Software ein Bescheide werden verständlicher 29.08.2014

Das Jobcenter Schwerin nutzt ab September 2014 eine neue Software für das Arbeitslosengeld II (Hartz IV). Mit ALLEGRO werden künftig Geldleistungen berechnet und Bescheide erstellt. Die Bescheide werden damit verständlicher und die Berechnungen leichter nachvollziehbar. Die Umstellung erfolgt schrittweise bis Mitte 2015. Die bekannten Antragsformulare bleiben unverändert. 
Die neue Software steht allen Jobcentern, die von Kommunen und der Bundesagentur für Arbeit gemeinsam betrieben werden, zur Verfügung.
Mit der Ablösung der bisherigen IT-Anwendung durch ALLEGRO kann nun eine Software genutzt werden, die alle modernen Standards erfüllt und auch den Kundinnen und Kunden des Jobcenters Schwerin Vorteile bringt. Sie erhalten in Zukunft verständlichere Bescheide. Man kann in den Bescheiden leichter nachvollziehen, wie das Jobcenter die Leistungen errechnet hat. Die bekannten Antragsformulare bleiben unverändert.
Das neue Programm ist flexibler und für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jobcenters einfacher zu bedienen. „Es ist ein echter Service für die Menschen, die auf unsere Leistungen angewiesen sind, wenn sie besser verstehen, was wir berechnet haben“, sagt Jobcenter-Geschäftsführerin Regine Rothe. „Und die  Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich besser auf das konzentrieren, was wichtig ist – nämlich die Beratung der Kundinnen und Kunden sowie die Berechnung und Zahlung der Leistungen.“

Neue Nummern für Bedarfsgemeinschaften
Mit der Einführung von ALLEGRO werden allerdings einmalig neue Nummern für die Bedarfsgemeinschaft vergeben. Das Jobcenter Schwerin stellt hierbei aber sicher, dass die Bearbeitung weiter in den bekannten Teams verbleibt. Damit die Einführung der neuen Software gut gelingt, werden die Beschäftigten des Jobcenters zunächst intensiv geschult und auf die Arbeit mit „ALLEGRO“ vorbereitet. Die Kundendaten werden dann nach und nach auf die neue Software umgestellt und die
Schrittweiser Umstieg auf die neue Software ALLEGRO
Leistungen über das neue Programm werden  schrittweise zahlbar gemacht. Der Umstieg auf die neue Software wird erst Mitte  2015 abgeschlossen sein. Da alle Leistungsfälle manuell neu erfasst werden müssen, kann es in den nächsten Monaten auch zeitweise zu Verzögerungen in der Bearbeitung der Leistungsangelegenheiten kommen. Die Mitarbeiterinnen des Jobcenters sind aber bemüht, die Bearbeitung der Anträge schnellstmöglich vorzunehmen und die kurzen Bearbeitungs¬zeiten von in der Regel 14 Tagen zu halten. Das Jobcenter bittet daher alle Kundinnen und Kun¬den, von frühzeitigen Sach¬standsanfragen möglichst abzusehen und für VorsprachenTermine zu  vereinbaren.
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